Famose Bilanz der VTS-Gymnastinnen

Mit den Ergebnissen der 39. Österreichischen Gruppenstaatsmeisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik, die am 15.10. in der Sporthalle am See in Hard ausgetragen wurden, können die VTS-Verantwortlichen nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch im organisatorischen Bereich mehr als zufrieden sein. So wurde dem zahlreich erschienenen Publikum ein kurzweiliger, hochklassiger, professionell aufbereiteter und überaus attraktiver Wettkampf geboten, in dem sich nicht weniger als 31 Gruppen aus sechs Bundesländern gegenüberstanden.

Vorarlberg war bei den nationalen Titelkämpfen auf heimischem Boden mit insgesamt vier Gruppen am Start – und mit 2  x Gold und 2 x Silber schrammte man nur knapp an der perfekten Ausbeute vorbei. So holte sich die Jugend A mit den Keulen mit mehr als zwei Punkten Vorsprung den Meistertitel – in der Besetzung Anastasia Kalashnikova, Sophia Lampert, Aylin Oygur, Melia Oygur und Matilda Schuler (allesamt TS Röthis). In der Jugend B war die Entscheidung sogar noch klarer, lagen Samira Dalpra, Elina Loacker, Amelie Mathies, Nika Peric (jeweils TS Röthis), Coco Speckle und Aurelia Stropnik (beide SG Götzis) mit ihrer Reifenübung doch fast drei Punkte vor der Konkurrenz!

Äußerst knapp war es dagegen in der Jugend C ohne Handgeräte: Am Ende fehlten Viktoria Kalashnikova, Vanessa Kessler, Rosalie Märk, Adriana Mayr, Liah Loacker (allesamt TS Röthis) und Karina Hämmerle (SG Götzis) gerade mal zwei Zehntelpunkte zum Titelgewinn. Komplettiert wurde die beeindruckende Erfolgsbilanz der heimischen RG-Sparte mit der Silbermedaille von Jolie Benninghoven, Eileen Bitschnau, Anna Bucher (jeweils TS Röthis), Clara Speckle und Melissa Zwickl (beide SG Götzis) in der Allgemeinen Jugendklasse mit dem Ball.

So waren denn auch Landesfachwartin Annires Marchetti, Landestrainerin Vesela Milanova, das gesamte Betreuerteam wie auch die zahlreichen Helfer:innen vor Ort rundum zufrieden mit der hervorragenden Erfolgsbilanz dieser Titelkämpfe, welche als starkes und sehr spürbares Lebenszeichen der heimischen RG-Sparte zu werten ist.